
In der Rechtslupe haben wir auch im
Oktober 2025
wieder über aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung berichtet. Die Artikel zum Arbeitsrecht haben wir für Sie hier nochmals zusammengestellt.
Das war der Oktober 2025 im Arbeitsrecht:
- Absonderungen während der Coronapandemie – und keine Erstattung für Arbeitgeberleistungen
- Betriebsratswahlen – und die mehrfache Wahlberechtigung von Führungskräften
- Betriebsrentenanpassung – die prognostizierte wirtschaftliche Lage der Arbeitgeberin
- Das freigestellte Personalratsmitglied – und der tarifliche Zusatzurlaub
- Das Urteil des Arbeitsgerichte – und die unterbliebene Zulassung der Berufung
- Der Streit um eine Einstellung – und die fingierte Zustimmung des Betriebsrats
- Der Unterstützungsstreik – mit dem Ziel der Allgemeinverbindlichkeit
- Die arbeitsvertragliche Bezugnahme auf einen Tarifvertrag – und die Grenzen der Inhaltskontrolle
- Die Fachkrankenschwester im Herzkatheder-Labor – und die Pflegezulage
- Die Kirchenmitgliedschaft als Einstellungsvoraussetzung in der Diakonie
- Die plagiierende Professorin
- Die unwirksame Arbeitgeberkündigung – und die Abbedigung des Annahmeverzugslohns
- Die verweigerte Zustimmung des Betriebsrats zu einer Einstellung – und die Unterrichtung durch den Arbeitgeber
- Die Zusammenhangszuständigkeit der Arbeitsgerichte
- Entgeltdifferenz wegen Geschlechtsdiskriminierung – und der Paarvergleich
- Freigestelltes Personalratsmitglied – und die Wechselschichtzulage
- Frühstückspause – oder: Tarifliche Regelungsperre und die Mitbestimmung des Betriebsrats
- Jahressonderzahlung – und die "31. März" – Rückzahlungsklausel
- Mindestlohn: 13,90 € ab Januar 2026
- Mitarbeiteraktienprogramme – und der Rechtsweg beim Streit um eine Aktionärsvereinbarung
- Nachträgliche objektive Klagehäufung im Berufungsverfahren vor dem Landesarbeitsgericht
- Rechtswegzuständigkeit – und die Hilfsanträge
- Rückforderung von Ausbildungskosten – Bestimmtheit einer Tarifnorm
- Schadensersatz wegen rechtlicher Arbeitskampfmaßnahmen – und das rechtmäßige Alternativverhalten
- Tarifverträge – und die Prüfkompetenz der Arbeitsgerichte
- Wenn das erstinstanzliche Gericht mehr zuspricht als beantragt – und die Heilung per Berufungszurückweisungsantrag
- Überleitungstarifvertrag – und die dynamische Bezugnahme auf andere Tarifverträge