
In der Rechtslupe haben wir auch im
September 2025
wieder über aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung berichtet. Die Artikel zum Zivilrecht haben wir für Sie hier nochmals zusammengestellt.
Das war der September 2025 im Zivilrecht:
- (Unechte) Hilfsanträge – zur Reduzierung des Kostenrisikos
- Anwaltsvergütung in der Notarbeschwerde
- Auch der gute Glaube hat Grenzen – selbst beim Gebrauchtwagenkauf
- Ballspiel am Pool
- Das den Einspruch gegen ein Versäumnisurteil verwerfende Urteil – und das rechtliche Gehör
- Das Risiko einer Nutzungsbeschränkung in Dieselfällen – und die Höhe der Entschädigung
- Der über das beA des Kollegen versandte Schriftsatz – und die Prüfpflicht des Gerichts
- Die gemeinsame Hausfinanzierung der Eheleuten – und der später insolvente Ehegatte
- Die Kostenentscheidung im selbständigen Beweisverfahren – und das nachfolgende Klageverfahren
- Die missglückte Verjährungshemmung per Mahnbescheid
- Die teilweise erfolgreiche Klage – und die Klageerweiterung in der Berufungsinstanz
- Drittschadensliquidation – und die Aufrechnung
- Erweiterung der Widerklage in der Berufungsinstanz – und ihre Zulassung
- Feststellung einer Forderung aus deliktischer Handlung
- Mieter zu Vermieter: "Ihr Kanacken! Euer Leben wird genauso enden wie bei den Juden"
- Nochmals: die Haftung der Autohersteller in den Dieselfällen
- Schadensersatzklage – und die Anforderungen an die Klageschrift zur Schadensersatzhöhe
- Termin zur Abgabe der Vermögensauskunft – und die Erkrankung des Schuldners
- Umsatzsteuerschulden in der Restschuldbefreiung – und die beschränkte Nachhaftung
- Unangemessen lange Gerichtsverfahren – und der PKH-Antrag in der Klagefrist
- Unfallschäden an der Autobahn – und die Umsatzsteuer
- Vergütung für eine freiberufliche Dienstleistung – und das Aufrechnungsverbot
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